Herkunft und Entwicklung
Hot Honey stammt aus kleinen Pizzerien in den Vereinigten Staaten, wo Pizzabäcker erstmals Honig mit Chili über frisch gebackene Pizzen träufelten. Die Kombination aus süßem Honig und scharfer Chili ergab einen markanten Kontrast zum klassischen Pizzabelag. Über soziale Medien und Food-Blogs verbreitete sich die Idee schnell. Mittlerweile findet man Hot Honey sowohl in Restaurants als auch im Einzelhandel in zahlreichen fertigen Varianten.

Anwendungsmöglichkeiten in der Küche


Hot Honey ist vielseitig verwendbar und kommt sowohl bei herzhaften als auch bei süßen Speisen zum Einsatz.
Herzhafte Gerichte
- Frittiertes Hähnchen: Hot Honey wird häufig als Topping für frittiertes Hähnchen verwendet.
- Käseplatten: Kräftige Käsesorten wie Ziegenkäse, Feta oder Cheddar erhalten durch Hot Honey eine zusätzliche Geschmacksnote.
- Gegrilltes Gemüse: Glasuren mit Hot Honey können verschiedene Gemüsearten verfeinern.
- Sandwiches und Burger: Hot Honey eignet sich als Alternative zu klassischen Soßen.
Süße Speisen
- Eiscreme: Vanilleeis lässt sich mit Hot Honey geschmacklich variieren.
- Pancakes und Waffeln: Hot Honey ist eine Alternative zu Ahornsirup oder anderen Süßungsmitteln.
- Frisches Obst: Die Kombination mit Früchten wie Mangos, Pfirsichen oder Feigen ist geläufig.
Hot Honey zum nachmachen

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Ein Trend der begeistert
Hot Honey steht als Beispiel für einen aktuellen Trend, der sowohl in der Gastronomie als auch im privaten Bereich breite Anwendung findet. Die Balance aus süßen und scharfen Noten sorgt für vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Herstellung ist unkompliziert und ermöglicht eine Anpassung nach individuellem Geschmack.
Dieser Artikel stammt aus dem Magazin Kopfsalat

